phpLyrik - gekünstelte Worte


Tiefe Kosenamen brüllen bis vorhin "Tooor!".
Während des, einen witzigen Lurch zu gestalten, glaubenden Sankt-Nimmerleins-Tages loben andere nützliche Ohren manche habgierigen Mützen.
Mittlerweile beginnen stumpfe Barden, jahrelang zu warten.
Schlimmstenfalls färben heitere Finsternisse einen unweit anderer humpelnder Tropen beheimateten Hunnen überlegen.

Dazu schwindet jeder einem jauchzenden Laien näherkommende Gnom.
Einen monströsen Drachenfels weichklopfende Molche laufen wegen einem quietschenden Glück vorwärts.
Seit dem albernen Sankt-Nimmerleins-Tag kreischen die teuflischen Gehilfen.
Es hagelt oft stark.

Bei den leuchtenden Diesteln behilfliche Volkswillen rufen niemals alle interessanten Nudeln.
Abseits keiner backbords sesshaften Unruhe kreischt keine zottigen Magiern ebenbürtige Illusion "Hurra".
Mehrmals spucken die luftigen Illusionen, an den furzenden Azoren zu haften, etliche, manchen behaarten Glauben nasszuspritzen, befürchtende Launen aus.
Fünfundneunzig Ideen, das trottelige Hamburger Abendblatt vor den schaurigen Automaten zu bringen, lachen seitdem.